Nicht jedes Kind denkt beim morgendlichen Taschepacken daran, seine Flasche Wasser mitzunehmen. Umso besser, wenn Kinder (und Eltern) wissen, dass jederzeit mit einem Wasserspender in der Schule die Möglichkeit besteht, einfach frisches Wasser nachzufüllen! Die schwierige Aufgabe, Kinder daran zu gewöhnen, ausreichend und vor allem das Richtige zu trinken, kann man durch einen Schultrinkbrunnen erleichtern. Bildungsprojekte wie “Leitungswasserfreundliche Schule” helfen Schulen und Kitas dabei, das Trinkverhalten der Kinder zu verbessern und die Versorgung mit Frischwasser in Schulen und Kindergärten zu fördern. So etwa mithilfe von etwas Aufklärungsarbeit und kostenlosen, barrierefreien Wasserspendern.
Nicht jedes Kind denkt beim morgentdlichen Taschepacken daran, seine Flasche Wasser mitzunehmen. Umso besser, wenn Kinder (und Eltern) wissen, dass jederzeit mit einem Wasserspender in der Schule die Möglichkeit besteht, einfach frisches Wasser nachzufüllen! Die schwierige Aufgabe, Kinder daran zu gewöhnen, ausreichend und vor allem das Richtige zu trinken, kann man durch einen Schultrinkbrunnen erleichtern. Bildungsprojekte wie “Leitungswasserfreundliche Schule” helfen Schulen und Kitas dabei, das Trinkverhalten der Kinder zu verbessern und die Versorgung mit Frischwasser in Schulen und Kindergärten zu fördern. So etwa mithilfe von etwas Aufklärungsarbeit und kostenlosen, barrierefreien Wasserspendern.
Viele Forschungsarbeiten belegen, dass ausreichend Flüssigkeit die Leistungsfähigkeit steigert.
Wasserspender in Schulen vermitteln der nächsten Generation Nachhaltigkeit.
Übergewicht wird durch Wasser reduziert und Müdigkeit durch Dehydration wird vorgebeugt.
Vor der Installation eines Trinkwasserspenders in Schulen muss eine Wasserbeprobung durchgeführt werden. Dies schützt zum einen den Betreiber des Wasserspenders (die Schule) und zum anderen schützt es die Schüler vor Infektionen bzw. Krankheiten.
Des Weiteren müssen Wasserspender in Schulen regelmäßig gereinigt werden, denn ansonsten entstehen Keime wie Legionellen. Diese können zum Gesundheitsrisiko für Schüler werden. Die Reinigung oder Wartung des Gerätes sollte deshalb regelmäßig durchgeführt werden. Unterstützend dafür kann ein Abo mit der Wasserspender Firma sein. Der Austausch von Wasserfiltern kann also durch einen Wartungsvertrag mit dem Lieferanten oder eigenständig durch z.B. den Schulhausmeister vorgenommen werden.
Die Kostenersparnis beim Einsatz von Trinkbrunnen für Schulen mit ca. 500 Schülern bei einem Verbrauch von ca. 1/2 Liter Trinkwasser.
Eine positive CO2 Bilanz gibt’s als zum Abschluss obendrauf.
Warum die Entscheidung für einen Wasserspender mit Wasseranschluss die richtige Wahl sein kann? Das hat vor allem ganz pragmatische Gründe.:
Niedriger Literpreis
Hohes Hygienelevel
Höhere Investitionskosten
Standort in Nähe vom Wasseranschluss
Jeder der mit dem Gedanken spielt, sich einen Wasserspender mit Gallonen anzuschaffen, sollte sich über dessen Vor- und Nachteile bewusst sein:
Geringe Anschaffungskosten
Flexibler Einatzort
Höhere Wasser
Lagerfläche für Ersatz-Gallonen
keine Vertragsbindung durch Mietvertrag
langfristig geringere Kosten als bei der Miete
höhere Anschaffungskosten als bei der Miete
Wartung muss optional organisiert werden
professionelle, regelmäßige Wartung
keine hohen Anschaffungskosten
mehr Flexibilität und Planbarkeit
meist lange Vertragslaufzeit von mehreren Jahren
langfristig gesehen höhere Kosten als beim Kauf
Ob Sie besser einen Wasserspender kaufen oder mieten sollten, können Sie in unserem Bedarfs-Formular herausfinden. Wir vermitteln Ihnen kostenfrei regionale Experten für Ihren gemieteten oder gekauften Wasserspender.
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ohne Aufwand für eigene Recherche
Ihr Wasserspender sollte über die Dauer der Nichtnutzung am Strom angeschlossen bleiben und die Frischwasserzufuhr zum Gerät sollte nicht getrennt werden. Der betroffene Spender sollte unbedingt für die Dauer der Nichtnutzung als inaktiv gekennzeichnet werden (z. B. mit eine Zettel). Sollte ein Gerät mit Heißwasseroption in Verwendung sein, ist diese zu aktivieren. Wird der Wasserspender längere Zeit nicht genutzt, sollten alle drei Tage ein paar Liter Wasser abgelassen werden. Dabei sollte jeweils 1 Liter jeder jeweiligen Art (gekühlt, heiß, Sprudelwasser) entnommen werden.
Leitungswasser: Leitungswasser stammt allgemein aus dem Grundwasser oder Oberflächenwasser von Talsperren, Seen, Flüssen oder Bächen. Leitungswasser unterliegt der Trinkwasserverordnung (TrinkwV 2001), wird häufig auf Herz und Nieren kontrolliert und kann in Deutschland daher auch als Trinkwasser bezeichnet werden. Der Begriff Trinkwasser umfasst all dasjenige Wasser , das zum Trinken, zur Zubereitung von Speisen und Getränken oder zu anderen häuslichen Zwecken bestimmt ist (s. TrinkWV § 3, Abs. 1a).
Tafelwasser: Tafelwasser ist kein natürlich vorkommendes Wasser, denn zu dessen Herstellung können neben Trinkwasser und natürlichem Mineralwasser noch weitere Zusatzstoffe verwendet werden – wie z. B. natürliches salzreiches Wasser (Natursole), Meerwasser oder Natriumchlorid (Kochsalz). Kohlensäure darf dem Tafelwasser ebenfalls hinzugefügt werden. Auch Tafelwasser unterliegt der Mineral- und Tafelwasserverordnung (Min/TafelWV).
Sprudelwasser: Tafelwasser, das pro Liter mindestens 570 Milligramm Natriumhydrogencarbonat sowie Kohlensäure enthält, darf Sprudel- oder Sodawasser genannt werden.
Natürliches Mineralwasser: Natürliches Mineralwasser hat seinen Ursprung in unterirdischen und vor Verunreinigung geschützten Wasserspeichern. Es enthält Mineralstoffe und Spurenelemente und darf in seinen wesentlichen Bestandteilen nicht verändert werden. Dem Wasser dürfen lediglich Inhaltsstoffe wie Eisen oder Schwefelverbindungen sowie freie Kohlensäure entzogen werden. Eine Wiederversetzung mit künstlich gewonnener Kohlensäure ist aber erlaubt. Wird das natürliche Mineralwasser nicht unmittelbar nach seiner Förderung oder Bearbeitung verbraucht, muss es direkt am Quellort in Transportbehälter abgefüllt werden. Die Herstellung bedarf einer amtlichen Anerkennung und unterliegt der Mineral- und Tafelwasserverordnung (Min/TafelWV).
Quellwasser: Die Königsdisziplin des Wassers ist Quellwasser. Es wird aus einer unterirdischen Quelle gewonnen und darf in seinen wesentlichen Bestandteilen allein durch den Entzug von Eisen, Schwefelverbindungen oder freier Kohlensäure verändert werden. Eine Wiederversetzung mit künstlicher Kohlensäure ist ebenfalls möglich. Wie bei natürlichem Mineralwasser ist es auch hier wichtig, das Wasser direkt am Quellort in Transportbehälter wie Glas- und Plastikflaschen abzufüllen. Der Unterschied zum natürlichen Mineralwasser besteht dahin, dass das Quellwasser keine amtliche Anerkennung benötigt, obwohl greift auch hier die Mineral- und Tafelwasserverordnung (Min/TafelWV) greift.
Ja, Sie können Sie die CO2-Flasche in aller Regel auch selber austauschen. Techniker weisen Sie auf Wunsch in den Flaschenwechsel ein, sodass Sie die leere Kohlensäureflasche nach Bedarf einfach und schnell ersetzen können. Wenn Sie den Wechsel nicht eigenständig durchführen möchten, steht Ihnen ein Service-Techniker z.B. des Wasserspenderlieferanten gerne zur Seite. So müssen Sie sich um nichts kümmern und können sich auf Ihre Kernkompetenzen konzentrieren.
Die Folgekosten eines Wasserspender hängen von dem Verbrauch und der Nutzung des Geräts ab. Ein Filterwechsel wird jeweils halbjährlich in Verbindung mit einer Wartung empfohlen. Diese Wartung können Sie ggf. selber durchführen oder von einem routinierten Servicetechniker durchführen lassen. Sollten Sie einen Wasserspender mit Kohlensäurefunktion nutzen, muss der CO2-Verbrauch noch mit einberechnet werden. Mit einer 1 Kilogramm Flasche können Sie ca. 300 Liter Sprudelwasser produzieren. Der Strom- und Wasserverbrauch wirkt sich nur gering auf die Gesamtkosten aus, denn die meisten neuen Tafelwasseranlagen sind sehr stromsparend.