Wasserspender kaufen oder mieten - wie kommt ein Wasserspender in mein Unternehmen?

Die Zeiten, in denen blubbernde Wasserspender in Arztpraxen oder großen Unternehmen noch die Highlights schlechthin waren, sind längst vorbei. Denn heute stehen sie nicht nur beim Zahnarzt, sondern auch im Büro oder sogar zu Hause. In der heutigen Zeit stellt sich bei vielen Dingen im Alltag die Frage: Möchte ich kaufen oder lieber mieten? Genauso kann diese Wahl auch bei Wasserspendern getroffen werden: Wasserspender mieten oder kaufen? Es gibt verschiedene Vorteile für beide Möglichkeiten. Was ist also ist die richtige Wahl?

Wo kann man Wasserspender kaufen oder Wasserspender mieten?

Wer einen neuen Wasserspender kaufen will, wird im Internet schnell fündig. Denn Wasserspender kaufen kann man bei vielen verschiedenen Unternehmen, bei denen der zukünftige Besitzer oft die Qual der Wahl hat. Denn der Funktionsumfang der Spender kann sich durchaus unterscheiden. Nicht jeder Wasserspender kann das Wasser sowohl mit als auch ohne Kohlensäure oder auch gekühlt und ungekühlt ausschenken. Hier stehen nach der Hauptentscheidung Wasserspender mieten oder kaufen also noch viele weitere Entscheidungen an, die getroffen werden wollen.

Wer einen Wasserspender kaufen oder mieten möchte, muss sich somit zunächst einmal darüber klar werden, was für sein Unternehmen die optimale Lösung darstellt. Denn man kann auch „leitungsgebundene“ Wasserspender kaufen - hier kaufen Unternehmen also ein System, das an die eigene Trinkwasserversorgung angeschlossen wird, so wie auch „Zapfanlagen“ mit einem davon unabhängigen Reservoir. Diese Reservoirs müssen dann natürlich, wenn der Vorrat aufgebraucht ist, von einem Dienstleister oder auch in Eigenregie wieder neu befüllt werden.

Der Vorteil beim Wasserspender Kaufen: Nach der höheren Anfangsinvestition sind die laufenden Kosten nur noch abhängig von der verbrauchten Wassermenge. Wiederum ergibt sich daraus auch ein Vorteil beim Wasserspender Mieten: Der Gerätepreis am Anfang kann gespart werden und in der monatlichen Pauschale sind verschiedene Leistungen bereits inklusive.

Wasserspender leasen: Eine Sonderform der Mietung

Nicht nur in der Autobranche ist Leasing mittlerweile ein fester Bestandteil. Das Leasing etabliert sich auch immer häufiger bei hochpreisigen Konsumgütern. Wasserspender lassen sich so ebenfalls leasen. Im Vergleich zum Mieten bietet das Wasserspender Leasing den Vorteil, dass die Wasserspender nach Ende des Vertrags auf Wunsch aufgekauft und damit übernommen werden können. Die Wahl des Modells und die anschließende Möglichkeit der Geräteübernahme sind daher wichtige Entscheidungsgrundlagen.

Wasserspender kaufen und damit seine Mitarbeiter motivieren

Tatsächlich gehören Wasserspender für viele Unternehmen zum guten Ton. Doch auch derjenige, der „nur“ eine kleine Werbeagentur oder eine Tierarztpraxis betreibt, sollte sich seinen eigenen Wasserspender kaufen oder auch mieten. Denn die greifbare und nahe „Trinkquelle“, wird Kunden wie auch Mitarbeiter motivieren.

Schließlich ist erwiesen, dass regelmäßiges Trinken die Durchblutung unseres Gehirns fördert und somit auch unsere Konzentration und unser Denkvermögen zu ungeahnten Höhenflügen pusht. Nicht nur große Thinktanks, sondern auch ganz normale Ingenieurbüros oder auch Schulen tun also gut daran, ihren eigenen Wasserspender kaufen oder mieten zu wollen.

Helfen wir, wenn wir Wasserspender kaufen, auch der Umwelt?

Von unserer Konzentration mal abgesehen, stellen Wasserspender zudem eine äußert umweltfreundliche Alternative zu konventionellen Trinkflaschen dar. Gute Gründe also, privat oder auch für ein Unternehmen, einen Wasserspender kaufen oder mieten zu wollen. Denn wer seinen eigenen Wasserspender im Haus hat, umgeht Transportwege wie auch Kosten und schont damit Umwelt und Klima. Durch die wegfallenden Transportwege kann zudem CO2 eingespart werden.

Mehr noch: Pfiffige Unternehmer, die Wasserspender fürs Büro mieten, leasen oder auch einen Kauf planen, verringern nachhaltig die Produktion von Plastikflaschen, die - früher oder später - im Meer landen. Tatsächlich türmen sich nicht nur an tropischen Inseln, sondern mittlerweile auch in der Nordsee wahre Berge an Plastikmüll auf. Naturschützer sprechen bereits von einem „Plastic Ocean“, von riesigen Plastikinseln, die mitten im Meer treiben. Untersuchungen ergaben, dass rund 80 Prozent des Plastikmülls im Meer vom Festland stammt. Denn der Wind weht Plastik von nahezu jeder Deponie in die anliegenden Flüsse, die dann wiederum - früher oder später, jedoch so sicher, wie das „Amen“ in der Kirche - ins Meer fließen.

Unser erstes Fazit? Plastikmüll im Meer muss also nicht unbedingt von den Inselurlaubern und Kreuzfahrern stammen, die ihre Verpackungen und Getränkeflaschen ins Meer schleudern. Denn das, was in den Wellen treibt, kann auch unser Müll vom Festland sein. Wenn wir einen Wasserspender kaufen, leasen oder mieten und somit die Fertigung und den Gebrauch von PET Einwegflaschen ganz allmählich reduzieren, können wir dem Plastikmüll im Meer den Kampf ansagen.

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