Wasserspender leasen: Die Vorteile kurz erklärt

Einen Wasserspender zu leasen bringt verschiedene Vorteile mit sich. Sei es für den persönlichen Alltag oder sogar die Umwelt. Schließlich müssen wir nie mehr Kisten schleppen, wenn wir einen Wasserspender leasen und ein Modell in der Praxis oder dem Büro haben. Für jeden Chef, der nicht gerade Herkules gleicht und jede zarte Sekretärin, die für die Bürogemeinschaft einkaufen geht, ein wahrer Segen. 

Zudem entfallen zahlreiche Transportwege, wenn Sie einen Wasserspender leasen, was wiederum den CO 2 Ausstoß senkt. Einen Wasserspender zu leasen kann somit zu mehr Nachhaltigkeit und zum Klimaschutz beitragen. Ganz einfach, weil das Trinkwasser nun bei uns zu Hause produziert wird… Denn leitungsgebundene Wasserspender zapfen unsere Trinkwasserversorgung an und müssen somit nicht einmal mehr nachgefüllt werden. Diese unterliegen übrigens der Lebensmittelverordnung und nicht, wie zu vermuten wäre, der Trinkwasserverordnung. Denn ausschließlich reines, unbehandeltes Leitungswasser gilt (noch) als Trinkwasser.

Wasserspender leasen, die Umwelt entlasten!

Dadurch, dass wir einen Wasserspender leasen, sparen wir uns nicht allein den Einkauf und den Transport von Getränkepackungen und -kisten, sondern können auch die Umwelt vor immer mehr Plastikmüll bewahren. Schließlich sprechen Naturschützer bereits von einem „Plastic Ocean“, von riesigen Plastikinseln, die mitten im Meer treiben. Untersuchungen ergaben, dass rund 80 Prozent des Plastikmülls im Meer vom Festland stammt. Laut Greenpeace zum Teil auch von Müllhalden, die weit entfernt von der Küste im Landesinnern liegen. Denn der Wind weht Plastik von nahezu jeder Deponie in die anliegenden Flüsse, die dann wiederum - früher oder später, jedoch so sicher, wie das „Amen“ in der Kirche - ins Meer fließen.

Unser erstes Fazit? Plastikmüll im Meer muss also nicht unbedingt von den Inselurlaubern und Kreuzfahrern stammen, die ihre Verpackungen und Getränkeflaschen ins Meer schleudern. Denn das, was in den Wellen treibt, kann auch unser Müll vom Festland sein. Wenn wir einen Wasserspender leasen und somit die Fertigung und den Gebrauch von PET Einwegflaschen ganz allmählich reduzieren, können wir dem Plastikmüll im Meer den Kampf ansagen.

Wasserspender leasen und unser Hirn auf Trab bringen!

Doch auch dann, wenn wir den Umweltschutzgedanken und unsere eher weniger präzisen Lebensmittel- und Trinkwasserverordnungen mal außen vorlassen, gibt es noch weitere gewichtige Gründe, einen Wasserspender leasen zu wollen. Zum einen aus Gründen der Kalkulation. Mit dem Wasserspender Leasing können die Fixkosten gesenkt werden. Ein wichtiger Tipp für Sparfüchse: Im beruflichen Kontext werden die Leasingraten als Betriebskosten gesehen und sind somit steuerlich absetzbar.

Apropos, clever: Eigentlich sollte es in jedem Büro, jeder Schule und erst recht in Amtsstuben und Behörden zur Aufgabe erklärt werden, Wasserspender kaufen zu müssen. Denn dadurch, dass wir genug trinken (das tun übrigens die wenigsten, denn 2,5 Liter sollten es bei einem Erwachsenen schon täglich sein), können wir unser Gehirn wieder auf Trab bringen. Schließlich sinkt unsere körperliche wie auch geistige Leistungsfähigkeit, wenn wir allmählich dehydrieren. Mit anderen Worten: Der schleichende Flüssigkeitsverlust kann uns träge machen.

Wasserspender leasen - Modelle im Überblick

Wenn wir Wasserspender leasen, haben wir es mit einer ausgefeilten Technologie zu tun. Denn neben leitungsgebundenen Wasserspendern gibt es nach wie vor die gerade aus US-amerikanischen Serien bekannten Modelle mit Gallonen. Zudem können viele Geräte dem Wasser Kohlensäure beimengen und / oder das Wasser sogar gekühlt ausschenken.

Selbst Wasserspender, die das Wasser heiß aufbereiten, gibt es mittlerweile im Handel zu leasen und zu kaufen, geschäftliche wie auch private Kunden haben somit die Qual der Wahl beim Wasserspender leasen.

Im Vergleich zum Mieten bietet das Wasserspender Leasing übrigens auch den Vorteil, dass die Wasserspender nach Ende des Vertrags auf Wunsch aufgekauft und damit übernommen werden können. Die Wahl des Modells und die anschließende Möglichkeit der Geräteübernahme sind daher wichtige Entscheidungsgrundlagen.

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